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Titel: Rezension: "MännerVersagen" von Dieter Otten.
Verfasst am: 23.06.2009, 01:13 Uhr
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kennt sich aus
Anmeldung: 26. Mai 2008
Beiträge: 349
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Das Buch ist nicht gerade neu; es ist erschienen im Jahr 2000. Es scheint auch vergriffen zu sein. Dennoch halte ich für möglich, daß es über seinen Bestand in Bibliotheken und Arbeitszimmern noch Wirkung ausübt. Der Autor wendet sich an ein eher akademisches Publikum, das er wohl auch unter Politikern zu finden hofft, bleibt aber allgemeinverständlich und schreibt sehr flüssig.
Seine Botschaft ist widersprüchlich. Einerseits lobt er die Väter, und gerade die alleinerziehenden Väter, aufs Höchste. Anderseits will er uns gründlich durchweiblichen. Wir sollen lernen von Weibern und von Schwulen - damit wir die Welt nicht zugrunderichten. Er zieht auch Statistiken heran, kann mit ihnen aber anscheinend nicht umgehn.
Da das Buch Ideen vertritt, die typisch sind für die Einstellung, denen unsere Männer- und Väterpolitik zugrundeliegt, habe ich es mir gründlich angeschaut und eine - ziemlich ausführliche - Rezension geschrieben. Wen das interessiert, der klicke hier:
MannPassAuf! Wider die Gräuel von Matriarchat und Gynokratie. |
_________________ Kinder brauchen Väter und nicht deren Geld.*)
*)Das Geld der Mütter tut es auch. Milch oder Geld, ersatzweise Haft!
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